Mindfulness

A change within, a change without

Alkohol 
Es ist wirklich erstaunlich, wie normal Alkohol in unserer Gesellschaft geworden ist. Ein Drink hier und da mag harmlos erscheinen, aber übermäßiger Konsum – und das gilt auch für andere Substanzen – kann unser Energiefeld tief beeinflussen. Alkohol verändert nicht nur unsere physische Wahrnehmung, sondern verschiebt auch unsere energetische Schwingung. Wenn Menschen trinken, fällt oft auf, dass sie sich völlig anders verhalten oder Dinge tun, die sie normalerweise nicht tun würden. Das liegt nicht nur an der reduzierten kognitiven Kontrolle. Auf einer subtilen Ebene werden unsere inneren Filter durchlässiger, Hemmungen fallen und unterdrückte Emotionen oder unbewusste Aspekte unserer Persönlichkeit treten hervor. Unser Energiefeld gerät aus dem Gleichgewicht, unsere Sinne verändern sich, und wir reagieren oft impulsiver oder unbewusster. Außerdem öffnen wir uns eher energetischen Anhaftungen. Ja, das existiert. Wenn man seine Frequenz niedrig hält, etwa durch Alkohol, zieht man unbewusst Energien mit negativer Schwingung in das eigene Feld. Ich bin sehr sensibel – es muss für mich nicht alles schwarz-weiß sein. Aus energetischer sicher ist weniger Alkohol sicher keine schlechte Entscheidung. 

Nachrichten 
Ich lese seit Jahren keine Nachrichten mehr. Nicht, weil mich Weltgeschehen nicht interessiert, sondern weil ich immer mehr bemerkte, wie stark die Nachrichten auf Negativität fokussiert sind. Als Empath hat mich das viel zu oft belastet. Und das Traurige: egal, was passiert, ändern können wir es ohnehin nicht – trotzdem beginnen wir unseren Tag mit einem schweren Gefühl. Ganz ehrlich: Die wirklich wichtigen Dinge erfahren wir heutzutage sowieso über soziale Medien oder Freunde & Bekannte. Deshalb beginne ich meinen Tag nicht mehr mit Nachrichten, sondern lieber mit etwas anderem. Generell bevorzuge ich es, mich weiterzubilden, effektiv zu lernen oder mich einfach mit Dingen zu beschäftigen, die meine Stimmung heben. 
 

Small circle
Uff, das musste ich auf die harte Tour lernen, aber: Es geht definitiv nicht um Quantität, sondern um Qualität. Es gibt einen Grund, warum man sagt, dass man das Resultat seiner fünf engsten Freunde ist. Ich liebe es, mit gleichgesinnten Menschen zusammen zu sein, und genieße es auch, neue Leute kennenzulernen. Mit jeder Person, die uns nah ist, bauen wir nicht nur eine menschliche, sondern auch eine energetische Verbindung auf. Diese kann leicht und ausgewogen sein – oder eben nicht. Achte darauf, wie du dich nach einem Treffen mit einer Person fühlst. Wenn du dich wiederholt müde oder ausgelaugt fühlst, könnte ein energetisches Ungleichgewicht zwischen euch bestehen. Jemand gibt mehr, als er empfängt – oder raubt dir buchstäblich Energie. 

Die Macht der Gedanken 
Ich liebe es, über die Macht der Gedanken zu lernen und spüre immer wieder, wie sehr wir uns selbst in jede Richtung beeinflussen können, die wir wählen. Selbst Meditation bringt oft ein Gefühl von Ruhe, weil unsere Gedanken nicht mehr ziellos im Kopf umherwandern. :) Kombiniert man dies mit gezielten Übungen – wie geführten Abendmeditationen oder bewusstes Versuchen, für eine Weile voll präsent zu sein – merkt man bereits einen deutlichen Unterschied. Für mich ist es extrem faszinierend, wie kraftvoll Gedanken sind. Und auch, wie die Welt unseren inneren Zustand zurückspiegelt: Wenn wir negativ sind, ziehen wir wahrscheinlich negative Menschen oder Situationen an. Wenn wir positiv sind, verändert sich unsere gesamte Stimmung, unser Feld – und damit auch die Außenwelt. Je bewusster wir sind, desto mehr können wir unsere Realität verändern. 

Mehr Zeit in der Natur 
Ich verbringe natĂĽrlich auch mehr Zeit in der Natur, unter anderem auch wegen meines Hundes. Wandern, auftanken und einfach geniessen.

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